Pflanzen, die wirklich etwas bewirken
Was bedeutet echte Biodiversität?
Eine über Jahre gewachsene Anlage wurde von einem Anbieter «umgebaut». Dabei fällte er einen alten Baumbestand, pflanzte neue Bäume, verkaufte die teuerste Sorte von Bodendeckern und säte eine Blumenwiese an – das Etikette dazu nannte er «Biodiversität». Der Bauherr klopfte sich auf die Schultern und lobte sich, «Biodiversität» zu leben.
Diese Geschichte erleben wir immer wieder. Leider wird häufiger «Biodiversität» gepredigt als gelebt. Und dagegen unternehmen wir etwas:
Seit 2015 setzen wir uns mit Engagement für gelebte Biodiversität ein. Dabei geht es darum, wirklich Respekt vor der Umwelt walten zu lassen. Als aktives Mitglied unserer Gesellschaft ist das unser oberstes Ziel.

© Fässler Freiraumplanung
Thalictrum delavayi – Himalaya-Wiesenraute
Mehr über die Himalaya-Wiesenraute

© Fässler Freiraumplanung
Berberis vulgaris – Gewöhnliche Berberitze

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Berberis vulgaris – Gewöhnliche Berberitze

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Crataegus laevigata — Zweigriffliger Weissdorn

© Fässler Freiraumplanung
Crataegus Beeren

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Echinacea purpurea – Purpur-Sonnenhut

© Fässler Freiraumplanung
Eryngium x zabelii ‚Pen Blue‘ – Garten-Mannstreu

Lathyrus vernus – Frühlingsplatterbse

Viburnum lantana – Wolliger Schneeball

Salvia nemorosa – Wiesen-Salbei

Euphorbia cyparissias – Zypressen-Wolfsmilch
Gelebte Biodiversität bedeutet für uns:
- Das Bestehende zu würdigen und in die neue Planung soweit wie möglich und sinnvoll einzubauen. Alte Baum- und Buschbestände zu schützen und zu erhalten*.
- Wir gehen von einer Zeitdauer von 50 Jahren aus: Unsere Projekte sind darauf ausgelegt, über das ganze Jahr Wirkung zu zeigen (Blüten, Samen, Früchte, usw.).
* Grundsätzlich können alte und hohe Bäume mit vielen Blättern und einem großen Stammdurchmesser mehr CO2 verwerten, als ein junger Baum. Ein gesunder und alter Baum versorgt am Tag rund 10 Menschen mit Sauerstoff. Andererseits nehmen junge Bäume gerade in der Wachstumsphase große Mengen CO2 auf. Für die ideale CO2-Absorption ist wahrscheinlich beides wichtig: Aufforstungsprogramme mit jungen Bäumen und der Erhalt der alten Bäume.
Was versteht Fässler Freiraumplanung unter Biodiversität?
Das Bestehende zu würdigen und so alte Baum- und Buschbestände zu schützen und zu erhalten. Das Projekt soll das ganze Jahr Wirkung zeigen mit Blüten, Samen, Früchten usw.
In welchen Zeitabschnitten denkt Fässler Freiraumplanung?
Die Projekte von Fässler Freiraumplanung sind für einen Zeitraum von 50 Jahren angelegt.
Was ist besser: Ein junger oder ein alter Baum?
Während ein junger Baum vor allem in der Wachstumsphase viel CO2 bindet, haben alte und hohe Bäume mit vielen Blättern und einem grossen Stammdurchmesser bereits eine grosse Menge CO2 gebunden. Ein gesunder alter Baum versorgt am Tag 10 Menschen mit Sauerstoff. Folglich braucht es beides: Junge und alte Bäume.
Mit welchen Pflanzen unterstützt Fässler Freiraumplanung konkret die Biodiversität?
Bewusst in die Projekte eingebaut werden die Wiesenraute, die gewöhnliche Berberitze, die Berberitze, der zweigrifflige Weissdorn, Sonnenhüte und Garten-Mannstreu.
Was sagen Unternehmer über die Nachhaltigkeit von Fässler Freiraumplanung?
Albert Raimann, der Geschäftsführer von ralbau AG, sagt: Fässler Freiraumplanung leistet Wertarbeit zu einem Preis, der sich für die Zukunft auszahlt.
„Als Unternehmer arbeite ich nachhaltig. Qualität ist deshalb wichtig. Aus diesem Grund arbeite ich mit Fässler Freiraumplanung: sie leisten Wertarbeit zu einem Preis, der sich für die Zukunft auszahlt.“
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