Der perfekte Turnhallenboden für sportliche Höchstleistungen
umsichtig & passgenau
Thema Hallenboden. Turnhallenboden ist nicht gleich Turnhallenboden. Schon die Bodenauswahl – von der Submission über die Offerte bis zur Vergabe – fordert Expertise und Weitblick. Gerade in der Sportstättenplanung empfiehlt sich die unterstützende Begleitung durch eine professionelle und anerkannte Fachperson.
Fässler Freiraumplanung macht immer wieder die Erfahrung, dass bei Unkenntnis das teilweise schleichende Fehlerrisiko steigt und sich nach dem Bodenbau hohe Folgekosten einstellen. Solche unangenehmen Situationen sind zu vermeiden.
Durchdachter Lösungsansatz. Die meisten Sport- und Mehrzweckhallen zeichnen sich durch eine fortlaufende Sanierung und Anpassung an aktuell gültige Anforderungen und Vorschriften aus. Mit einer sorgfältigen und umsichtigen Abklärung durch die Fässler Freiraumplanung von Bedürfnis und Benutzung des Hallenbodens bzw. Sportbodens lässt sich eine passgenaue Empfehlung ausarbeiten. Gleichzeitig entstehen dabei für die Turnhallenboden Kosten verschiedene Varianten für einen Kostenvergleich mit dem Ziel, die optimale Lösung für den Betreiber oder Eigentümer herauszukristallisieren.
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Turnhallenboden Aufbau mit Köpfchen
Durch die Berücksichtigung hochwertiger Produkte gelingt auch die Einhaltung der gewünschten Nachhaltigkeit und Beständigkeit. Von der Auswahl des Aufbaus bis zur Bauabnahme.
Turnhallenboden Material mit Anspruch
Der Anspruch an die Auswahl des Materials reicht von Emotionen der Erscheinung und in Verbindung mit der Architektur bis zu den Vor- und Nachteilen je nach Nutzung punkto Verschmutzung, Pflege, Sanierung und Reparaturmöglichkeiten sowie den Bedürfnissen an die Bodenelastizität. Generell stehen vier Materialien für Ihren neuen Turnhallenboden zur Auswahl:
- Holz (flächenelastisch)
Der Klassiker für Sportarten wie Basketball dank guter Energierückgabe und Nachgiebigkeit mit biegesteifer Oberfläche. Holzarten wie Buche oder Eiche lassen sich massiv oder halbmassiv und mit einer Lattenkonstruktion oder auf flexibler Unterlage verbauen.
- Polyurethan – PU (punkt-, misch-, flächen- und kombielastisch)
Ideal für Kindersport, Mehrsport- und Mehrzweckhallen. Die Elastikschichten aus Kork, Gummimatten und Schaumstoff sind vielfältig und je nach Nutzung auswählbar und zeigen unterschiedliche Stossdämpfungswerte. Der Beschichtungsguss erfolgt vor Ort.
- Polyvinylchlorid – PVC (punkt- und kombielastisch)
Für Schul- und Mehrsporthallen und Mehrzweckhallen geeignet. Das werkseitig vorgefertigte und hochfeste Material liefert eine Elastizität mit kleinen Verformungsmulden. Die Leistungs- und Sprungstärke lässt sich durch die Wahl des Unterlagenmaterials wie Schaumstoff variieren.
- Linoleum (punkt-, misch-, flächenelastisch)
Fast schon ein Allround-Belag für die Mehrzwecknutzung. Die griffige und robuste Oberfläche ist flexibel, und langlebig, widersteht auch dem Befahren mit schweren Mattenwagen. Basis für ein Sportlinoleum ist eine spezifische Mischung aus Rohstoffen wie Leinöl, Harzen, Kalkstein- und Holzmehl, Pigmenten und Jute.
Turnhallenboden kaufen mit Erfahrung
Nutzungsabklärung, Bodentyp bestimmen, Bodenmarkierungen bzw. Spielfeldmarkierungen festlegen und einen Hülsenplan erstellen.
Die Vor- und Nachteile von Materialien und weiteren Faktoren für die spätere Pflege sind schon in der Planungsphase abzuklären.
Der Turnhallenboden vereint viele Ansprüche. Mit unserer Beratung und Erfahrung bringen wir die verschiedenartigen Aspekte als auch die oft für die Bauherrschaft noch unbekannten Faktoren auf den Boden. Besonders die Langlebigkeit und der damit verbundene Investitionsschutz bilden Schlüsselargumente.
Hallenboden neuster Stand.
Durchdachte Nutzungskonzepte für Neubau und Sanierung
„Als Unternehmer arbeite ich nachhaltig. Qualität ist deshalb wichtig. Aus diesem Grund arbeite ich mit Fässler Freiraumplanung: sie leisten Wertarbeit zu einem Preis, der sich für die Zukunft auszahlt.“
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